Durch Kompetenz und Leistungsbereitschaft konnte sich ein traditionsreiches Familienunternehmen auf dem Markt positionieren und im Laufe der Jahre zu einem modernen Bau- und Dienstleistungsunternehmen entwickeln.
Die 5. Generation der Familien Ehrhardt
- mit Christian und Michael Ehrhardt - übernimmt die Unternehmensleitung in Homburg und Ludwigshafen.
Die Niederlassung in Ludwigshafen wird von Oliver Gärtner geleitet.
Geschäftsführer
Technische Leitung
Geschäftsführer
Kaufmännische Leitung
Zweigstellenleiter und Prokurist
Zweigstelle Ludwigshafen
Nach dem Tod von Walter Ehrhardt, im Jahr 1982, übernahmen seine beiden Söhne
Klaus und Rolf Ehrhardt die Geschäftsleitung der Bauunternehmung Ehrhardt + Hellmann.
Sie führten als gut aufgestelltes Familienunternehmen mit kompetenten Mitarbeitern die Bauunternehmung durch alle Höhen und Tiefen, die die Bauindustrie in dieser Zeit durchlebte. Der Umsatz konnte bei entsprechender Entwicklung der Eigenkapitalbasis stetig ausgeweitet werden.
Ehemaliger Geschäftsführer
Technische Leitung
Ehemaliger Geschäftsführer
Kaufmännische Leitung
Die Sparten Wohnungs-, Industrie- und Brückenbau wurden systematisch ausgebaut.
Walter Ehrhardt stand lange Jahre als Präsident des AGV Saar an der Spitze des Bauverbandes, den er mit viel Einsatz erfolgreich führte.
Ehemaliger Geschäftsführer
Umwandlung der Ehrhardt & Hellmann OHG in die Ehrhardt + Hellmann Bauunternehmung GmbH
1948
Die Firma Ehrhardt & Hellmann OHG in Birkenau wurde gegründet. Durch den wirtschaftlichen Anschluss des Saarlandes an Frankreich und der Einführung der französischen Währung war eine vermögensrechtliche Trennung der Betriebsstätten notwendig geworden.
1947
Das Saarland wird französische Besatzungszone und erhielt eine eigene Verfassung.
1941
Auf Veranlassung der Landesarbeitsamtes Saarbrücken wurde die Firma Ehrhardt & Hellmann zur Durchführung von Industriebauten und Luftschutzanlagen in der BASF SE Ludwigshafen, ehemals I.G. Farbenindustrie, beordert.
Dies war der Beginn der ersten Tätigkeiten der Firma Ehrhardt & Hellmann in der BASF SE, die bis heute aufgrund der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und ständiger Anpassungen an die hohen Anforderungen bestehen.
Trotz verlockender Angebote beteiligte sich die Firme Ehrhardt & Hellmann nicht an Bauten im "Feindgebiet".
Die Firma beschäftigt zu diesem Zeitpunkt bereits rund 400 Mitarbeiter.
1935
Die Rückgliederung des Saargebietes in das Deutsche Reich erfolgt.
1932
Die Folge aus der Wirtschaftskrise war eine Umstrukturierung des Unternehmens und die schnelle Fortführung der Bautätigkeiten.
Es wurde die Ehrhardt & Hellmann Bauunternehmung OHG mit den Gesellschaftern Thilde Ehrhardt, ihrem Bruder Willi Hellmann sowie ihrem Ehemann Rudolf Ehrhardt, als Geschäftsführer, gegründet.
1920
Das Saarland wird unter die Leitung des Völkerbundes gestellt. Durch die Weltwirtschaftskrise gerieten die Banken in finanzielle Schwierigkeiten und kündigten die Kreditlinien der Unternehmen.
Wiederaufnahme der Bautätigkeit und Übernahme der Unternehmensleitung durch Rudolf Ehrhardt, nachdem der Firmengründer durch die Kriegswirren gesundheitlich stark geschädigt war.
Ehemaliger Geschäftsführer
Durch die Beschlagnahmungen wertvoller Maschinen der Firma Ehrhardt und Hellmann für Kriegsarbeiten wurden die Bautätigkeiten eingestellt.
Es wurden umfangreiche Projekte durchgeführt, wie beispielsweise die Erd- und Felsbewegungen (ca. 1 Mio cbm) i. A.: der Bergwerks- und Eisenbahndirektion Saarbrücken.
Bau einer Industriebahn von St. Avold bis Forweiler, einer Lokalbahn von etwa 20 km Länge von Hinterweidenthal nach Bindenthal und mit ca. 12 km von Zweibrücken nach Hornbach.
Gründung der Firma Ehrhardt durch
Heinrich Ehrhardt. Die Bauunternehmung führte Tief-, Hoch-, Eisenbeton-, Straßenbauten, Industrieanlagen für die Städte und Kommunen aus.