Projekt „Kiefernorthopädie in Homburg“ auf dem Universitätsklinikum Saarland
Der Bauherr: das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport, vertreten durch den Bauminister Reinhold Jost. Zusammen mit dem Staatssekretär der Finanzen und für Wirtschaft, Wolfgang Förster, und der Ärztlichen Direktorin und Vorstandsvorsitzende des UKS, Prof. Dr. Jennifer Diedler, wurden mit dem offiziellen Spatenstich der Beginn der Bauarbeiten freigegeben.
Fakten zum Objekt
- Startschuss für den Neubau der Klinik für Kiefernorthopädie erfolgte am 7. März 2024 mit einem zünftigen Spatenstich und über 50 Gästen.
- Auf runden 1.800 qm BGF entsteht eines der modernsten Kliniken für Kiefernorthopädie im Saarland, welches sich über 3 Etagen erstreckt und über 8.300 cbm umfasst.
- Das Klinikgebäude ist ein sehr energiesparendes und architektonisch ansprechendes Gebäude,
- Die Kieferorthopädie verteilt sich auf den Ambulanz- und Direktionsbereich sowie die Unterrichts- und Lehrräume mit Seminar-, Labor- und Nebenräumen.
- Im neuen Gebäude werden Patienten mit Schädel- und Gesichtsfehlbildungen hoch professionell und interdisziplinär behandelt.
- Das Gebäude wird als Massivkonstruktion mit Stahlbetondecken, Stahlbetonunterzügen, Wänden aus Stahlbeton und Stahlbetonstützen ausgeführt.
- Das Untergeschoss der Kieferorthopädie ist als WU-Konstruktion mit Frischbetonverbundfolie in Sonderbauweise geplant.
- Mit der geplanten Photovoltaikanlage auf dem Dach wird der benötigte Strom umweltfreundlich selbst produziert.
- Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant und die gesamten Baukosten belaufen sich auf rund 12,5 Mio. Euro